Schützen Sie Ihre Leber Mit Detoxing Bitters

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Anonim

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Wenn Sie es nicht wussten, besteht die Hauptaufgabe der Leber darin, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und unsere Stoffwechselprozesse zu regulieren. Es ist eines unserer wichtigsten Organe und eines, das wir manchmal etwas vernachlässigen (besonders an Wochenenden).

Bitterstoffe werden seit Jahrhunderten zur Unterstützung der Leberfunktion eingesetzt. Ein Bitterstoff, der besonders gut darin ist, ist Artischockenblatt.

Es wurde gezeigt, dass Artischockenblätter medizinische Eigenschaften haben, insbesondere für die Gesundheit und Funktion der Leber.

Eine Studie an Tieren aus dem Jahr 2015 zeigte, dass die Artischockenwurzel die Fähigkeit aufweist, sowohl die Leber zu schützen als auch die Regeneration der Leberzellen zu unterstützen.

Artischocken enthalten auch das Flavonoid Silymarin, das als starker Leberschutz wirkt.

Es wurde gezeigt, dass Silymarin möglicherweise nichtalkoholische Fettlebererkrankungen behandelt und Leberkrebs vorbeugt. Zwei weitere Inhaltsstoffe in diesem Tonikum, Löwenzahnwurzel und Zichorienwurzel, fördern ebenfalls die Gesundheit der Leber.

Rezept für leberausgleichende Bitterstoffe

Zutaten

  • 1 Unze. getrocknete Artischockenwurzel und Blatt
  • 1 EL. getrocknete Löwenzahnwurzel
  • 1 EL. getrocknete Zichorienwurzel
  • 1 Teelöffel. getrocknete Grapefruitschale
  • 1 Teelöffel. Fenchelsamen
  • 1 Teelöffel. Kardamom Samen
  • 1/2 TL. getrockneter Ingwer
  • 10 Unzen. alkoholfreier Alkohol (empfohlen: SEEDLIP's Spice 94)

Richtungen

  1. Kombinieren Sie die ersten 7 Zutaten in einem Einmachglas und gießen Sie alkoholfreien Alkohol darüber.
  2. Dicht verschließen und die Bitterstoffe an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahren.
  3. Lassen Sie die Bitterstoffe ca. 2-4 Wochen ziehen, bis die gewünschte Stärke erreicht ist. Schütteln Sie die Gläser regelmäßig (etwa einmal pro Tag).
  4. Wenn Sie fertig sind, passieren Sie den Bitterstoff durch ein Musselin-Käsetuch oder einen Kaffeefilter. Lagern Sie die belasteten Bitterstoffe in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur.

Anwendung: Nehmen Sie diesen Bitterstoff aus einer Tinktur, die auf oder unter Ihre Zunge gefallen ist, oder mischen Sie ihn mit Sprudelwasser.

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F:

Gibt es einen Grund, wie z. B. ein bestimmtes Gesundheitsproblem oder einen bestimmten Gesundheitszustand, dass jemand die Einnahme von Bitterstoffen vermeiden sollte?

EIN:

Einige Pflanzen und Kräuter können bestimmte Medikamente beeinträchtigen. Beispiele beinhalten:

• Klette, die eine mäßige Wirkung auf Antikoagulanzien und Diabetesmedikamente haben kann.

• Löwenzahn kann die Aufnahme von Antibiotika beeinträchtigen.

• Artischockenblätter können sich negativ auf Gallensteine auswirken, indem sie den Gallenfluss erhöhen.

Sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt über die spezifischen Kontraindikationen für bestimmte Pflanzen und Kräuter in Kombination mit Medikamenten. Achten Sie auch auf Allergien gegen die aufgeführten Inhaltsstoffe. Seien Sie außerdem vorsichtig, wenn Sie schwanger sind oder stillen, da nicht genügend zuverlässige Informationen zur Sicherheit bestimmter bitterer Inhaltsstoffe vorliegen.

Healthline Medical TeamAnswers gibt die Meinung unserer medizinischen Experten wieder. Alle Inhalte dienen ausschließlich Informationszwecken und sollten nicht als medizinischer Rat angesehen werden.

Tiffany La Forge ist eine professionelle Köchin, Rezeptentwicklerin und Foodwriterin, die den Blog Parsnips and Pastries betreibt. Ihr Blog konzentriert sich auf echte Lebensmittel für ein ausgeglichenes Leben, saisonale Rezepte und ansprechbare Gesundheitsratschläge. Wenn sie nicht in der Küche ist, genießt Tiffany Yoga, Wandern, Reisen, biologischen Gartenbau und das Abhängen mit ihrem Corgi Cocoa. Besuchen Sie sie in ihrem Blog oder auf Instagram.

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