F: Meine Angst und Depression halten mich vom Schlafen ab, aber ich möchte keine Medikamente verwenden, die mir beim Schlafen helfen. Was kann ich stattdessen tun?
Studien gehen davon aus, dass 10 bis 18 Prozent der Amerikaner Schwierigkeiten haben, sich ausreichend auszuruhen. Schlafentzug kann Symptome von Angstzuständen, Depressionen und bipolaren Störungen verschlimmern. Auf der anderen Seite kann mehr Schlaf auch Ihre geistige Gesundheit verbessern.
Wenn dies nach Ihnen klingt, versuchen Sie, eine gesunde Schlafhygiene in Ihren Alltag zu integrieren. Gesundes Schlafverhalten kann Folgendes umfassen:
- Begrenzung der Koffeinaufnahme am Tag
- tagsüber trainieren
- Verbot von Elektronik wie Smartphones und iPads aus dem Schlafzimmer und
- Halten Sie die Temperatur in Ihrem Zimmer zwischen 60 und 67 ° F (15,5 und 19,4 ° F).
Neben einer guten Schlafhygiene empfehlen Psychiater, Entspannungstechniken wie Meditation, restauratives Yoga und Atemübungen in Ihre nächtliche Routine einzubeziehen. Diese Übungen helfen dabei, die Entspannungsreaktion des Körpers hervorzurufen, die ein überaktives Nervensystem beruhigen kann.
Und schließlich ist es auch eine gute Idee, mit einem Psychotherapeuten oder einem anderen Psychologen über Ihre Angst zu sprechen. Angstbedingte Schlaflosigkeit kann neu entdeckte Sorgen hervorrufen, beispielsweise die Angst, nicht einschlafen zu können. Kognitive Verhaltenstherapieübungen können Ihnen beibringen, wie Sie diese Gedanken herausfordern können, wodurch Ihre Angst besser beherrschbar wird.
Juli Fraga lebt mit ihrem Mann, ihrer Tochter und zwei Katzen in San Francisco. Ihr Schreiben wurde in der New York Times, Real Simple, der Washington Post, NPR, der Science of Us, der Lily und Vice veröffentlicht. Als Psychologin schreibt sie gerne über psychische Gesundheit und Wellness. Wenn sie nicht arbeitet, geht sie gerne einkaufen, liest und hört Live-Musik. Sie finden sie auf Twitter.